Porträt

Derek Christie

Dekan für Forschung und Entwicklung

Der als Kind einer mexikanischen Mutter und eines britischen Vaters geborene Derek Christie verbrachte die ersten sechs Jahre seines Lebens in London und kam 1972 in die Schweiz. Die Hälfte der obligatorischen Schulzeit absolvierte er auf Französisch (in Genf), die andere Hälfte auf Englisch (in einem Internat in England), weshalb er zweisprachig ist. Später studierte er Biologie in Genf und Statistik in Neuenburg und spezialisierte sich danach in Wissenschaftskommunikation und Public Health. Als Nächstes forschte er über das Rauchen und die Wechselwirkungen zwischen Gesundheit und Umwelt, woraufhin er begann, an öffentlichen Schulen Präventionsunterricht zu erteilen. Seine Leidenschaft für die Gesundheitsförderung führte ihn von der WHO (UNAIDS) über die EPFL, wo er 2018 seine Doktorarbeit zum Gehen im Alltag abschloss, zum Genfer Kantonsarztamt. Im Jahr 2021 zog es Derek Christie schliesslich an die Hochschule für Gesundheit Freiburg.

Wie würden Sie Ihren Arbeitsalltag in einem (kurzen) Satz beschreiben?
Intensiv und oft von Unterbrechungen geprägt, aber auf menschlicher Ebene immer bereichernd (auch im Homeoffice).

Welche Filmfigur könnte Ihre Funktion ausüben und warum?
Ich kenne nicht viele Filmfiguren, ausser James Bond, den ich mir in unseren Gängen aber schlecht vorstellen kann…

Wohin würden Sie gern reisen?
Auf keinen Fall auf eine einsame Insel. Eher in eine lebendige Kleinstadt mit einer starken Volkskultur.

Was wollten Sie den anderen Mitgliedern des Leitungsausschusses schon immer mal sagen, haben sich aber bisher nie getraut?
Dass ich Vacherin nicht mag!

Ihr Motto?
«Gemeinsam sind wir stärker!»

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